Eine Massenkarambolage auf der Autobahn, eine Überschwemmung oder ein Schwächeanfall auf dem Rockkonzert – Menschen in Not können sich auf die Bereitschaften des Deutschen Roten Kreuzes verlassen.
Ob Rockkonzert, Sportevent oder Straßenfest – der DRK-Sanitätsdienst leistet schnelle Hilfe bei Notfällen und setzt Rettungshunde bei Vermisstenfällen ein.
Ehrenamtliche Helfer des Sanitätsdienstes versorgen Verletzte und koordinieren bei Bedarf den Transport ins Krankenhaus.
Regelmäßige Einsätze machen die DRK-Sanitäter erfahren. Sie unterstützen bei Massenkarambolagen, Zugunglücken und in der Katastrophenhilfe.
Rettungshundestaffeln suchen Vermisste nach Hauseinstürzen oder in unwegsamem Gelände.
Ein Unglücksfall trifft Menschen auf unterschiedliche Weise: Wenn ein Haus abbrennt, eine Flut ganze Lebensgrundlagen zerstört, sind die Betroffenen, auch wenn sie vielleicht nicht verletzt wurden, dennoch auf Hilfen wie Verpflegung, Unterkunft, Pflege oder Bekleidung angewiesen. Der Betreuungsdienst des Deutschen Roten Kreuzes hilft Menschen in Not mit dem, was sie am dringendsten benötigen.
Der DRK-Betreuungsdienst ist auf die unterschiedlichsten Notsituationen vorbereitet. Auf lokaler Ebene können die freiwilligen Helfer in kürzester Zeit bis zu 500 Menschen mit Essen und Trinken versorgen, Notunterkünfte und Kleidung zur Verfügung stellen. Für die psycho-soziale Betreuung der Betroffenen sind die Ehrenamtlichen ebenfalls geschult. Der Vorteil: In Großschadensfällen können sie auf das professionelle Netzwerk des Deutschen Roten Kreuzes zurückgreifen und Hilfe aus dem ganzen Bundesgebiet bekommen.